station 06Wittbülten und die Lietz

Das Nationalpark-Haus Wittbülten

Nationalpark-Haus WittbültenSkelett eines Pottwal

Hier an der östlichsten Besiedlung Spiekeroogs hörte einst die Insel auf. Noch zur Zeit der Gründung der Schule befanden sich an dieser Stelle Primärdünen – also die ersten „weißen Sandhaufen“ – Wittbülten, wie es im Plattdeutschen heißt. Davon leitet sich der Name des 2006 eröffneten Nationalpark-Hauses ab.

Das Nationalpark-Haus Wittbülten bietet großen und kleinen Besuchern eine umfangreiche Dauerausstellung mit Café, einen abwechslungsreichen Naturlehrpfad, fachkundig geführte Veranstaltungen und Exkursionen, sowie spannende Experimentierkurse.

Es wurde 2006 als Umweltbildungszentrum auf Initiative der Hermann Lietz-Schule eröffnet. Auf der Homepage des Nationalpark-Hauses kannst Du dich unter anderem über Angebote und Veranstaltungen informieren: www.nationalparkhaus-wittbuelten.de.

2011 wurde das Nationalpark-Haus Wittbülten um ein Forschungszentrum in Kooperation mit dem Institut für Chemie und Biologie des Meeres (ICBM) der Universität Oldenburg erweitert. Die modern ausgestatteten Labor- und Ausbildungsräume mit angegliederten Unterkünften bieten Wissenschaftlern, Seminaren, Bachelor- und Masterabsolventen sowie Schülergruppen aus dem In- und Ausland hervorragende Bedingungen für Labor- und Freilandarbeiten. Mehr Informationen findest du unter Forschungszentrum Wittbülten.

Forschung im Meer
Forschungszentrum
Gummistiefel

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