Tuuns
Zur Selbstversorgung wurden vor allem Anfang des 20. Jahrhunderts rund um das Dorf in den feuchten Dünentälern Gärten angelegt: die „Tuuns“. Zum Schutz gegen Flugsand und Wind wurden sie mit Wällen umgeben. Zwar musste der magere Boden ordentlich gedüngt werden, dann aber wurden gute Erträge erzielt.
Die meisten Gärten sind inzwischen verbuscht oder es wurden Häuser darauf gebaut. Einige werden noch immer genutzt – jetzt wohl vor allem zur Freizeitgestaltung.